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20.05.2007 Man kann mit Pech verlieren, man kann verlieren, weil der Gegner besser
ist, man kann die Saison über die Seuche an den Klötzchen haben oder auch
schlicht einen schlechten Tag. Nichts von alledem brachte die Zweite
zuwege. Der Stichkampf gegen Großenbaum ging 3:5 verloren, weil es
an Sekundärtugenden fehlte und letztlich, trotz zweiwöchiger, intensiver
Bemühungen, ein Brett frei blieb. In einem Kampf, der über das Schicksal
von gleich drei Velberter Mannschaften entscheidet, ist das mehr als
unverständlich. Neben der Zweiten treten damit auch die Vierte und die
Fünfte den Weg in die jeweils niedrigere Klasse an. Herzlicher Dank sei
von hier aus Marius Linke, Helmut Krüger, Uwe Kowalzick und Benjamin
Curdts gesagt und darüber hinaus all jenen, die in der gesamten Saison den
Einsatz gezeigt haben, ohne den es weder mannschaftlichen Erfolg, noch
Freude am Spiel gibt.
Spielbericht von Detlef Schönen
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