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29.06.2005 Eine Vorentscheidung über den neuen Vereinsmeister der VSG ist zwar noch nicht gefallen, aber in der Spitzenbegegnung zwischen Schlefing und C.Diesing konnte Heinz in einer hochspannenden von beiden Seiten gut gespielte Partie am Ende taktisch gewinnen. Mit einem halben Punkt Vorsprung vor der Schlußrunde dürfte Heinz der Titel kaum noch zu nehmen sein. Eine weitere Niederlage musste Joachim Conrad gegen Horst Szymaniak hinnehmen. Joachim Conrad hatte lange Zeit eine positionell gewonnene Stellung und ging mit 2 Mehrbauern in ein Damenendspiel. In der von allen Spielern gefürchteten Zeitnot brachte ein Dameneinsteller die Entscheidung. In einer weiteren Partie trennten sich Dr.Gillessen und Schönen remis.

22.06.2005 3 Remis und ein Weißsieg ist die Zwischenbilanz der 8. Runde der Vereinsmeisterschaft. Der einzige Sieg gelang Dr. Mentz gegen Sven Lomberg. Die restlichen Partien werden kommenden Dienstag gespielt. In der Partie Heinz Schlefing gegen Christian Diesing fällt die Vorentscheidung um die Vereinsmeistertitel. Dem Sieger wäre die Vereinsmeisterschaft kaum noch zu nehmen.

17.06.2005 Mit 7 Mannschaften geht unsere Schachgesellschaft in die kommende Saison 2005/2006. Besonders erfreulich ist es, dass unsere Jugend mit 3 Mannschaften fast die Hälfte der aktiven Spieler stellt. Die vorläufige Aufstellung sieht wie folgt aus:

1.Mannschaft
Dr.Savic, Boos, Schlefing, Conrad, Szymaniak, Golubovic, Ziese, Högström

2.Mannschaft
Dr.Gillessen, A.Hafke, Linke, C.Diesing, Busacker, Eggert, Brell, Kaufmann, Ersatz Settmacher

3.Mannschaft
O.Hafke, H.Krüger, Schönen, Loriguillo, Latz, Curdts, Nottebaum, Lau

4.Mannschaft
Eigen, Ten Eicken, P.Krüger, Kowalzick, Solbrig, Koster, Gau, Zegenhagen, Ersatz Nickel und Dr.Meinert

5.Mannschaft
Lange, Steinhauer, I.Gillessen, Gaude, Maurer, Günther, Engelhardt, Vavro

6.Mannschaft
Markow, Jünemann, Jacobsen, Storm, Knapp, Rosenberger, Ersatz Schulz und B.Gillessen

7.Mannschaft
M.Lomberg, S.Lomberg, Röger, Schwalfenberg, Lisowski, Obermüller, Ersatz Dr.Mentz und Homberg

17.06.2005 Nachtrag zum gewonnenen Stichkampf der 4. Mannschaft gegen Radevormwald.
Nach einem spannenden Stichkampf konnte sich unsere vierte Mannschaft mit 4½:3½ gegen die zweite Garnitur von Radevormwald durchsetzen. Obwohl man schon früh durch Siege von Gaude und Ten Eicken mit 2:0 in Führung ging, schien der Kampf zum Ende hin noch zu kippen, da unsere Luxus-Ersatzspieler Nickel und Dr. Meinert verloren. Zum Glück konnte Lomberg endlich einmal gewinnen. Koster, Krüger und Kowalzick erspielten Remis. Somit spielt die vierte Mannschaft in der nächsten Saison in der neugegründeten 1. Bezirksklasse.

15.06.2005 Einen Start-Ziel Sieg legte Heinz Schlefing beim Juniblitzturnier mit einem hundertprozentigem Ergebnis hin. Mit großem Abstand folgen Markus Boos auf Platz 2 und Christian Diesing auf Platz 3. Durch seinen Sieg baute Heinz die Gesamtführung in der Vereinsblitzmeisterschaft weiter aus.

01.06.2005 Christian Diesing führt punktgleich mit Schlefing und Linke die Vereinsmeisterschaft nach 7 Runden an. In Nachholpartien konnten sich Eggert gegen Ziese und Schönen gegen Busacker durchsetzen.

Die neuen DWZ Zahlen sind da und können hier eingesehen werden.

29.05.2005 Mit einem 4,5:3,5 Zittersieg über Schewe Torm Derendorf, hat die 2. Mannschaft den Abstieg in die Bezirksliga verhindern können. Aufgrund der Berliner Wertung, unser 1.Brett hatte verloren, hätte selbst ein Unentschieden zum Klassenerhalt nicht gereicht. Kaufmann und Ziese verloren, Busacker, C.Diesing und Boos gewannen. Letzterer kampflos. Bester Mannschaftsspieler ist Eggert mit 5 Punkten.

22.05.2005 Trotz der 3:5 Niederlage gegen Alj.Solingen hat die 2. Mannschaft noch die Chance den Klassenerhalt in der Verbandsklasse zu schaffen. Da zeitgleich Schewe Torm nur zu einem Unentschieden gegen Wedau kam, wird es in den nächsten 2 Wochen zu einem Stichkampf gegen Schewe Torm kommen.

Die 6. Mannschaft hatte gegen die starke Nachwuchsmannschaft der ESG keine Chance und verlor mit 0:6.

18.05.2005 Mit Dr.Gillessen und Conrad verabschiedeten sich 2 der Favoriten aus der Spitzengruppe der Vereinsmeisterschaft. In den Partien Linke-Dr.Gillessen und Schlefing-Conrad entschieden Figureneinsteller die Partien. Nach 7 Runden haben sich Linke und Schlefing an die Spitze des Feldes gesetzt.

11.05.2005 Bei Nachholpartien der Vereinsmeisterschaft trennten sich Busacker und Eigen remis, Lomberg,M-Dr.Mentz 0-1 und Lange-Lomberg,S 1-0.

04.05.2005 Denkbar knapp mit einem halben Punkt Vorsprung gewann Heinz Schlefing vor Achim Hafke das dritte Blitzturnier 2005. Auf dem geteilten 3. Platz folgen Szymaniak und Conrad.

27.04.2005 Ausgesprochen spannend bleibt die Vereinsmeisterschaft. Nach dem die Spitzenbretter wie schon in den Runden vorher nur remisierten, haben sich die nachplatzierten Spieler an die Spitzengruppe herangekämpft. Zwischen dem ersten und dem zehnten liegt nur ein Punkt Unterschied. Für Spannung in den letzten 3 Runden ist daher gesorgt.

26.04.2005 In einer vorgezogenen Partie der Vereinsmeisterschaft trennten sich Högström und Linke in einer spannenden Zeitnotpartie leistungsgerecht remis.

25.04.2005 (Bericht von Wolfgang Eggert) Hauchdünn und dramatisch war’s heute für die zweite Mannschaft! – Die Ausgangsituation war klar, musste doch mindestens ein Punkt, besser ein Sieg her, damit die Klasse gehalten werden kann. Der Beginn des Kampfes war noch recht verheißungsvoll, konnte doch Marius Linke einen kampflosen Gewinn verbuchen, da sein Spielpartner nicht auftauchen wollte. Das war aber vorläufig der letzte Lichtblick für die Velberter Schächer. Christian Diesing war im Hau-Ruck-Verfahren auf seinen Gegner losgegangen musste aber einsehen, das er 55 Jahre Schacherfahrung nicht so einfach vom Tisch schieben konnte. Zu diesem Zeitpunkt standen bereits drei andere Velberter Partien ziemlich anrüchig. Gerd Ziese sah sich durch die traurigen Aussichten der Mannschaft veranlasst, von vorsichtigem Spiel auf Offensive umzuschalten, übersah dabei leider, dass ein Bauer vergiftet war. Auch er musste eine „0“ akzeptieren. Charakteristisch für den Mannschaftskampf waren wohl die wechselseitig abgelehnten zahlreichen Remisangebote. Opfer hiervon wurde Hans-Eberhard Kaufmann, der nach phantasievollem Opferangriff und in unübersichtlicher Stellung mannschaftsdienlich ein Remisangebot ablehnte und später verlor. Umgekehrt erging es Frank Brell, der ungeachtet eines Remisangebots sein Endspiel umdrehen konnte und mit einem guten Springer gegen den Läufer gewann. Ein glückliches Remis erzielte Ralf Spreemann. Damit stand es bei noch zwei laufenden Partien 2 ½ - 3 ½ gegen Velbert. Wolfgang Eggert konnte nach 5 ½ Stunden schließlich ein langwieriges Turmendspiel gewinnen, bei dem einem auf den ersten Blick schwachen isolierten Bauern ein siegbringender Marsch bis zum Umwandlungsfeld gelang. Den Schlusspunkt setzte Holger Busacker, der das zweite Remis des Tages erzielte, nachdem beide Kämpfer umständlich geklärt hatten, wer denn nun das Unentschieden anbieten darf. Das Endergebnis der vorletzten Runde in der Verbandsklasse war also ein 4 – 4 und ein Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Wieviel dieser Punkt wert ist, hängt vor allem von dem Ergebnis der anderen Mannschaftskämpfe ab. In der letzten Runde am 22. Mai, dem Tag der Landtagswahl, ist mit Solingen ein ummittelbarer Konkurrent um den Klassenerhalt in Velbert zu Gast.

24.04.2005 (Bericht von Florian Jünemann) Die VI. Mannschaft hat heute ihren 3. Mannschaftspunkt erkämpft, obwohl Gregor Knapp und Jens Storm ausfielen. Als Ersatz spielte an Brett 5 Stefan Rosenberger und an Brett 6 musste wieder einmal Birgit Gillessen einspringen. Dennoch wurde der der heutige Mannschaftskampf ein voller Erfolg, denn sowohl Stefan Rosenberger, als auch Birgit Gillessen gewannen ihre beiden Partien. An Brett 1 und 3 gewannen ebenfalls Florian Jünemann und Felix Engelahrdt. Nur die Partien an den Brettern 2 (Marcel Jacobsen) und 4 (Sven Lomberg), gingen verloren, so dass die VI. Mannschaft 4 : 2 gewann und damit nicht mehr letzter in der 4. Bezirksklasse ist.

20.04.2005 Die ersten 4 Paarungen der Vereinsmeisterschaft endeten alle remis während die restlichen Partien alle entschieden wurden. Nach 5 Runden besteht für das halbe Teilnehmerfeld noch die berechtigte Hoffnung den begehrten Titel des Vereinsmeister zu erringen. Zwischen dem 1. und dem 12. in der aktuellen Rangliste liegt nach 5 Runden nur ein Punkt Unterschied. In Führung liegen punktgleich Dr. Gillessen und C.Diesing.

17.04.2005 Mit 1:0 begann die 1.Mannschaft ihren Mannschaftskampf gegen den Tabellenzweiten aus Rheinhausen durch einen kampflosen Partiegewinn von Schlefing. A.Hafke und Ziese wickelten ihre Partien kurz vor der Zeitkontrolle zum Remis ab. Letzterer übersah in besserer Stellung sogar einen Qualitätsgewinn. Högström musste als erster Velberter seine Partie aufgeben. Die unterentwickelte Stellung konnte der Gegner gekonnt zu einem Mattangriff ausnutzen. Die ersten 4 Brettern boten allesamt taktisches Schach in komplizierten Stellungen. Als Einziger konnte Szymaniak seine Stellung mit der besten Saisonleistung zum Gewinn führen. Savic und Dr.Gillessen mussten ihre Partien nach Materialverlusten aufgeben. Conrad spielte wie so oft in dieser Saison bis 17.00 und versuchte eine Turmendspiel mit einem Randbauern zu gewinnen. Nach dem dieser die einzige Gewinnmöglichkeit verpasste, erwies sich das Turmendspiel als theoretisch remis. Damit beendet die 1. Mannschaft die erste Saison nach dem Abstieg aus der Regionalliga auf einem guten Mittelfeldplatz. Als herausragend ist das Ergebnis von Heinz Schlefing zu nennen, der mit 7,5 aus 9 einen DWZ-Zuwachs von 40 Punkten verzeichnen kann. Als weiterer Spieler mit einem positiven Saisonverlauf kann Joachim Conrad mit einem Zuwachs von 17 Punkten die Spielsaison erfolgreich beenden.

(Spielbericht der 4. Mannschaft von Uwe Kowalzick.) Mit 5:3 Punkten besiegte die vierte Mannschaft die zweite Mannschaft von Langenberg. Mit einem kampflosen Punkt im Vorteil tat man sich dennoch schwer die Langenberger zu bezwingen. Lediglich Kurt Lange und Uwe Kowalzick konnten ihre Partien gewinnen. Alexander Gaude verlor, alle anderen spielten Remis. Damit beendete die vierte Mannschaft nach wechselhafter Leistung die Saison mit einem Platz im Mittelfeld.

(Spielbericht der 5. Mannschaft von Benjamin Curdts.) Mit dem schon sicheren Aufstieg im Rücken kam heute die 4. Mannschaft der Elberfelder SG mit mehr Ersatzspielern als Stammspielern zum letzten Kampf der Saison nach Velbert. So kam es, dass unsere 5. Mannschaft plötzlich nicht mehr die Außenseiterrolle hatte, sondern nominell sogar stärker in diesen Kampf ging als der Gegner. Dies wollte man natürlich auch am Brett zeigen und so begann das Spiel recht vielversprechend, vor allem Schachfreund Jünemann konnte seine Ersatzrolle in der 5. sehr gut ausfüllen und eine schwierige Stellung binnen 2 Stunden zum Sieg bringen. Nach weiteren Siegen von Curdts, Latz und I. Gillessen und leider einer erneuten Niederlage von Schachfreund Markow sollte es beim Stand von 4:1 nochmals spannend werden. Unsere ersten beiden Bretter (Schulz und Zegenhagen) verloren nach langem Kampf und diversen Versuchen Gegenspiel zu bekommen ihre Partien. Somit wurde der Kampf von Schachfreund Maurer zum Zünglein an der Waage. Auch wenn viele Kiebitze nun mit ansehen mußten, wie sich die Kontrahenten mit schlechten Zügen überboten, ist es doch durchaus positiv, dass es unser Mann war der den vorletzten Fehler machte... dadurch hatte die 5. nach 5 Stunden Kampf am Schluß 5 Punkte geholt und nach einer eher mäßigen Saison einen versöhnlichen Abschluß geschafft.

13.04.2005 4 Weißsiege bei 2 Remisen lautet die Zwischenbilanz in der 5. Runde. Zu Erfolgen kamen Koitka gegen M.Lomberg, Schlefing gegen Nottebaum, Günther gegen Lange und Schönen gegen Dr.Mentz. Remis trennten sich Linke gegen Conrad und Eigen gegen Eggert.

10.04.2005 Gibt es Pech im Schach? Gibt es auf den 64 Feldern zufällige Unglücke? Wir wissen es nicht, jedenfalls nicht genau; aber wenn das mal ein paar Wissenschaftler erforschen möchten - die 3. Mannschaft stellt sich als Studienobjekt gerne zur Verfügung. Vielleicht würde ein positives Ergebnis helfen, ein paar Spieler aus dem Jammertal zu befreien.
Da wären zunächst die beiden, die gestern beim Zwischenstand von 3:3 noch an den Brettern saßen. Beginnen wir mit Hans Gau. Der arme Kämpe, der schon blendend Schach spielte als die meisten seiner Gegner nur eine positionelle Drohung ihrer Eltern waren, erlebte heute zum zweiten Mal in Folge einen bitteren Tag. 6,5 Stunden kämpfte er zuletzt bei unserem unmittelbaren Konkurrenten Witzhelden, verpasste erst den Sieg, dann das Remis, was wie berichtet zur 3,5:4.5-Schlappe führte. Und gestern? 6,5 Stunden im Mannschaftskampf gegen den SV Wermelskirchen, erst einen, dann zwei, dann drei Bauern und die Stellung mehr - und doch nur Remis. Das letzte des Kampfes. Ein Remis, das, wie die Niederlage zuvor, die 3,5:4.5-Niederlage besiegelte.
Da wäre als Zweiter: Oliver Hafke. Eine klasse Leistung hatte Oliver über die gesamte Saison geboten, ging ohne Niederlage in das letzte Spiel, einen dreistelligen DWZ-Sprung vor Augen. Und dann? Gegen einen starken Gegner stand Oliver erst gedrückt, dann schlechter, kämpfte sich aus komplizierter Stellung zurück ins Match, bekam Initiative, hatte das Remis vor Augen - und stellte nach 6,5 Stunden Dauerkonzentration eine Figur ein. Na, was ist jetzt mit Pech?
Zumal wir 3:0 geführt hatten, noch bevor die Mittagessenzeit anbrach, wobei vor allem das Mattnetz sehenswert war, das Alex Lau seinem Gegner ruhig aber konsequent immer enger um den König legte. 3:0. Dann kamen die Niederlagen. Benjamin Curdts zog gegen einen starken Konkurrenten den Kürzeren, was besonders Benjamin grämte, war er doch erst eine Stunde vorher für den überraschend erkrankten Horst Förster eingesprungen - und hatte das angestrebte Remis zu Recht lange Zeit im Blick. Berthold Nottebaum, der trotz des Geburtstages seines Sohnes spielte, fraß sich vor der hallodrioffenen Stellung seines Gegners fest, erlag schließlich einem Konter und quittierte damit einen Saisonverlauf, in dem er weit unter Wert abschnitt. Reimar Solbrig letztlich musste nach zähem Widerstand passen, nachdem er alle Hoffnung auf die verrinnende Zeit seines Gegners gesetzt hatte, der aber mit wenigen Sekunden auf der Uhr den rettenden 40. Zug machen konnte. 3:3. Der Rest ist bekannt.
Und jetzt? Können wir wenigstens unterm Strich erfreut feststellen, dass eigentlich nichts passiert ist. Witzhelden hätten wir auch mit einem Sieg nicht überholt, gelang dem Tabellenzweiten doch ein hauchdünnes 4,5:3,5 gegen den Tabellenletzten Mettmann. Und unsere Mannschaften hinter uns, Anna und PSV Wuppertal, waren so freundlich 4:4 zu spielen. Damit ist die III. Mannschaft nun Tabellendritter. Und wenn wir nun annehmen, dass wir die entscheidenden drei Kämpfe mit Pech jeweils 3,5 verloren haben - dann wären wir die ersten, die Glück hätten. Für den Fall, dass noch irgendwo irgendeine Mannschaft zurückzieht oder Caissa sonst wie ihren Stern leuchten lässt. Und das wäre dann auch Balsam für unsere beiden am ärgsten Gebeutelten...

08.04.2005 Bei bester Stimmung und perfekter Organisation, wurde das diesjährige 2er Mannschaftsblitzturnier wieder ein voller Erfolg. Gewinner des 1. Preises wurde die Mannschaft Schlefing/Nottebaum punktgleich vor Högström/Schulz. Das Siegerteam hatte in der Schlußabrechnung einen Brettpunkt mehr. Dritter wurde die Mannschaft Busacker/Kowalzick vor weiteren 6 Mannschaften.

03.04.2005 Spielbericht der 6. Mannschaft von Dr.Gillessen:
Mit starker Unterstützung des Gegners - PSV Wuppertal trat wg. kurzfristiger Absagen an zwei Brettern nicht an - kam die sechste Mannschaft der VSG zu ihrem lang ersehnten ersten Mannschaftspunkt. Zwar hatte Mannschaftsführer Florian Jünemann aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls kurzfristig absagen müssen, so dass Birgit Gillessen wieder einmal einspringen musste; es sollte sich jedoch sehr schnell herausstellen, dass dies keinesfalls eine Schwächung war. Nachdem Gregor Knapp am letzten Spieltag mehr als vier Stunden durchgehalten hatte, wurde er diesmal von seinem Gegner in einer Kurzpartie regelrecht überspielt. Nicht viel länger dauerte die Partie an Brett 6. Birgit Gillessen setzte ihren Gegner sehr früh unter Druck und schon im 24. Zug gelang ihr das Matt. Damit war der erste Mannschaftspunkt gesichert. In den beiden verbleibenden Partien hatte Marcel Jacobsen an Brett 2 schon recht früh eine Qualität verloren, der Partieverlust war die logische Konsequenz. So richtete sich alle Hoffnung auf einen Mannschaftssieg auf Felix Engelhardt an Brett 3, der sich in der Eröffnung einen Mehrbauern gesichert hatte. Als er dann aber einige zu optimistische Züge machte, nutzte sein Gegner dies zu einem sehr schnell durchschlagenden Angriff. So blieb es bei einem Mannschaftspunkt.

02.04.2005 Den einzigen Sieg in der 3. Runde der Wuppertaler Stadtmeisterschaft konnte Joachim Conrad erzielen. Gegen einen vereinslosen Teilnehmer wurden minimale Positionsvorteile im Endspiel zum Sieg geführt. Berthold Nottebaum übersah in guter Stellung durch einen Fingerfehler einen Materialgewinn und verlor anschließend im Endspiel. Uwe Kowalzick konnte mit Schwarz nie vollen Ausgleich erreichen, opferte eine Figur um den Angriff seines Gegners abzuwehren und Gegenspiel zu bekommen. Im Endspiel war die Stellung dann nicht zu halten. Nach dem ersten Drittel der Stadtmeisterschaft ein erstes Resümee. Die Stimmung unter den Teilnehmern ist ausgesprochen gut (sieht man auch daran, dass gestern in einer Begegnung ein Handy klingelte, kurz telefoniert dann weitergespielt wurde). Das Spielbedingungen wie auch die Verpflegung sind in Ordnung. Mit dem Ergebnis wird allein Conrad mit 2,5 aus 3 zufrieden sein. Nottebaum und Kowalzick liegen mit 1 aus 3 im unteren Mittelfeld.

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01.04.2005 - 30.06.2005